Rekord Sensation in Australien und Amerika vor 60 Jahren

Die Plätze 1 bis 6 belegten am 27. März 1964 in den australischen Single Charts die Beatles mit:
 
"I Saw Her Standing There" / "Love Me Do" (7 weeks at #1)
"I Feel Fine" / "She's a Woman" (8 weeks at #1 ... was also #1 again in 1965)
"Can't Buy Me Love" / "You Can't Do That" (6 weeks at #1)
"A Hard Day's Night" / "Things We Said Today" (6 weeks at #1)
"All My Loving" (EP) (3 weeks at #1) (this EP consisted of "All My Loving" / "Ask Me Why" / "Money (That's What I Want)" / "P.S. I Love You")
"I Should Have Known Better" / "If I Fell" (5 weeks at #1)


In England belegten am 31 März 1964 die ersten 5 die Beatles
 
 
 
Und ist bis heute nicht erreicht .....
 
Am 4. April 1964 erreichten Beatles Songs die Plätze 1 bis 5 in den Billboard Hot 100.

Can't Buy Me Love
Twist And Shout
She Loves You
I Want To Hold Your Hand
Please Please Me
 
 
 
 

Mind Games auf Juli bzw September verschoben

 

MIND GAMES The Ultimate Collection: 72 tracks, 6CDs, 2BluRays → June 2024.

Revelatory new Stereo & Dolby Atmos remixes, Produced by Sean Ono Lennon with Paul Hicks, Sam Gannon, Rob Stevens and Simon Hilton.

laut Amazon soll es wohl 2 Deluxe Box ausgaben geben




Das Buch soll im September oder Oktober  erscheinen 288 Seiten mit ca 750 Abbildungen umfassen




Happy Birthday Pattie Boyd zum 80.geboren 17.März 1944



Patricia Anne „Pattie“ Boyd Harrison Clapton (* 17. März 1944 in Taunton, Somerset, England)

Sie heiratete den Beatle George Harrison im Jahr 1966, nachdem sie sich während der Dreharbeiten zu Yeah Yeah Yeah kennen gelernt hatten.

Später verließ sie Harrison, um mit Eric Clapton zusammen zu leben.

Die Scheidung von Harrison erfolgte 1977.

Zwei Jahre später, am 27. März 1979 heirateten Boyd und Clapton in der Apostolic Assembly of Faith in Christ Church, Tucson, Arizona; die Beziehung hielt bis 1985, die Ehe wurde 1989 geschieden.
Pattie Boyd brachte die Beatles mit der Lehre des Maharishi Mahesh Yogi in Kontakt, des Begründers der Transzendentalen Meditation, in die sich alle vier Beatles samt ihrer damaligen Frauen 1967 unterweisen ließen. George Harrison soll den Beatles-Song Something für Pattie geschrieben haben.

Eric Clapton widmete ihr die Stücke Layla und Wonderful Tonight.
2007 erschien ihre Autobiografie Wonderful Tonight. George Harrison, Eric Clapton, and Me, die in den Vereinigten Staaten zum Bestseller wurde.
Ihre Schwester ist das ehemalige Fotomodel Jenny Boyd.

Quelle:Wikipedia Photos: http://www.theovertures.com/

EP von John Lennon und die ersten Solo Alben von George Harrison und Ringo's neue EP am 20 April







 Als langjähriger Unterstützer der unabhängigen Plattenläden auf der ganzen Welt ist das John Lennon Estate begeistert und stolz, mit dieser neuen, exklusiven, limitierten 12-Zoll-EP mit 4 Titeln an dem Spaß teilhaben zu können. Als Vorgeschmack auf die bevorstehende „Ultimate Edition“-Jubiläumsveröffentlichung des „Mind Games“-Albums – das später in diesem Jahr in einer Sammlung unglaublicher neuer Formate erscheint – gibt diese extrem limitierte EP den Ton für ein außergewöhnliches Jahr an Musik und Vermächtnis von John Lennon.A1. Mind Games (Ultimate Mix A2. I’m The Greatest (Ultimate Mix) featuring George Harrison und Ringo StarrB1. Aisumasen (I’m Sorry) (Ultimate Mix) B2. You Are Here (Out-Take, Take 5)












Dreharbeiten zum 1.Film Yeah Yeah Yeah(A Hard Day's Night) beginnen am 2 .März 1964



Am 2. März 1964 beginnen die Film-Aufnahmen für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night".
Kurios: Unmittelbar vor Drehbeginn mußten die Beatles noch in die Schauspieler-Gewerkschaft eintreten, damit die ersten Aufnahmen für den Film im Londoner Paddington Bahnhof beginnen konnten.


 An diesem Tag wird auch die Szene gedreht, in dem sich die Beatles, vor allem Paul McCartney, an zwei Schulmädchen im Zug ranmachen. Die eine Schülerin wird von der 19 jährigen Pattie Boyd(mitte) gespielt.
 Sie und George Harrison treffen sich an diesem Tag das erste Mal. Am 21. Januar 1966 heiraten die beiden.
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Am 3. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Kinofilm der Beatles, "A Hard Day's Night", weiter. Und zwar in einem Zug.
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Am 4. März 1964 gehen die Dreharbeiten am ersten Beatles Kinofilm, "A Hard Day's Night", weiter.
Und zwar wird weiter an den Zugszenen gedreht.. Bei der Station Crowcombe wird jene Szene gedreht, in der die Beatles außerhalb neben dem Zug herlaufen.
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Am 6. März 1964 finden weitere Filmaufnahmen für den ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" statt. Diesmal im Zug nach Newton Abbot.
Am 9. März 1964 ist der letzte Drehtag (von insgesamt sechs Drehtagen) "im Zug" für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night". Während der sechs Tage, an denen die Zug-Szenen für den Film gedreht wurden, haben die Beatles mehr als 4.000 Kilometer  im Zug zurückgelegt.
Am 10. März 1964 werden für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" Solo-Szenen mit Ringo Starr gedreht. Und zwar im Pub "The Turks Head" in der Winchester Road in Twickenham. Ringo besucht die Kneipe, beschwert sich über die angebotenen Sandwiches, zerbricht eine Flasche und mordet aus Versehen beinahe einen Papagei dahin.
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Am 11. März 1964 ist ein weiterer Drehtag für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" in den Twickenham Film-Studios.
Er geht von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr.
Gefilmt wird, wie die Beatles in der nachgebauten Kulisse eines Gepäckwagens ihr Lied "I Should Have Known Better" spielen.
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Am 12. März 1964 wird in den Twickenham Studios für den ersten Kinofilm der Beatles, "A Hard Day's Night", gedreht. Eingespielt werden die Szenen im Hotel mit dem Road Manager Norm (gespielt von Norman Rossington) und "Shake" (Darsteller: John Junkin).
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 weiter geht es am 16 März 1964 gedreht wird die Szene mit Ringo Starr und Wilfrid Brambell (Paul McCartneys Großvater im Film), in welcher der Opa Ringo überredet, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.



Am 17. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Beatles-Film "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht wird diesmal im Club "Les Ambassadeurs". Und zwar die Nachtclub-Szene, in der die Beatles Pauls Opa (dargestellt von Wilfrid Brambell) beim Spielen im "Circle Club" finden.


Am 18. März 1964 gehen die Dreharbeiten für den ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht werden in den Twickenham Filmstudios einige Garderoben-Szenen.


In London im Scala Theatre gehen am.23 März 1964 die Dreharbeiten für den Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" weiter. Gedreht wird, wie die Beatles ein Auto verlassen und das Theater betreten.

 Am 24. bis 26. März 1964 gehen die Dreharbeiten an dem ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" im Scala Theatre in London weiter.


Am 31. März 1964 gehen die Dreharbeiten an dem ersten Beatles-Kinofilm "A Hard Day's Night" im Scala Theatre in London weiter ,es wird die Schlussszene gedreht-Das Konzert unter den vielen Fans Popstar Phil Collins.


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George Harrison wäre 81 geworden-geboren 24/25 Februar 1943 in Wavertree/Liverpool





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"Sie ignorierten mich." John Lennon und Paul McCartney "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo. Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison im November 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: Dass er nie als eigenständiger Musiker angesehen wurde.




Am 25.Februar 1943( Seit den 90zigern am 24.) in Liverpool geboren, gründet er mit John Lennon und Paul McCartney 1960 die Beatles. Drei Jahre jünger als der charismatische Lennon und musikalisch weniger genial als McCartney, steht ihm die Rolle des Leadgitarristen und Backgroundvokalisten zu, der ab und an auch mal ein eigenes Lied einbringen darf. Eine Tätigkeit, mit der er immer unzufriedener ist: wirkt sein erstes Lied, "Don't Bother Me" (auf dem '63er "With The Beatles") noch etwas hölzern, bringt er es bis zur Trennung zu Klassikern wie "While My Guitar Gently Weeps" (White Album, 1968), "Something" und "Here Comes The Sun" (beide "Abbey Road," 1969), die zu den beliebtesten der Band gehören.

Da er sein Material meist nicht durchsetzen kann, widmet er sich anderen Dingen. 1965 fällt ihm bei den Dreharbeiten zum Film "Help" der damals in Europa praktisch unbekannte Sitar in die Hände. Er nimmt Unterricht beim indischen virtuosen Ravi Shankar, setzt es kurz darauf in (Lennons) "Norwegian Wood" ein und löst somit eine Mode aus. Gefolgt von vielen anderen Bands, verwenden es die Rolling Stones für "Paint It Black;" Harrison selbst schreibt einige Lieder für das Instrument, unter anderen "Within You Without You" auf "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967).

Es ist sein erster Kontakt mit der indischen Kultur, die ihn stark in ihren Bann zieht. 1966 reist er mit den anderen Beatles nach Indien und verbringt einige Wochen in der kommerziell-religiösen Gemeinschaft des Popgurus Maharishi Mahesh Yogi. Mit Hilfe von Freunden wie Cannabis, LSD und Pilzen driften er und die Band in transzendentale Welten ab und werden zu Vorreitern der psychedelischen Bewegung. Während bei den Anderen das Interesse nach ein paar Jahren schwindet, bleibt Harrison bis heute ein Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

1968 schreibt er den Soundtrack zum  Film "Wonderwall" und liefert somit den Titel zu einem der erfolgreichsten Lieder von Oasis; endgültig auf eigenen Beinen steht er jedoch erst zwei Jahre später, als er nach der Trennung der Beatles sein Soloalbum "All Things Must Pass" veröffentlicht. Nicht nur der Titel bezeugt den Frust, der sich jahrelang angesammelt hat: aus drei LPs bestehend, ist es eine der umfangreichsten Veröffentlichungen, die es jemals an die Spitze der weltweiten Charts geschafft haben. "Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können," berichtet Phil Spector, der Starproduzent der Platte. Im Anschluss an Lennons "Plastic Ono Band" mit der gleichen Grundbesetzung eingespielt - neben Spector Ringo Starr, Klaus Voormann (Bass) und Bill Preston (Klavier und Orgel) - plus Gästen wie Eric Clapton und ein noch unbekannter Phil Collins, enthält es neben Klassikern wie "My Sweet Lord", dem Titeltrack und dem mit Bob Dylan geschriebenen "I'd Have You Anytime" 16 weitere, eher gediegene Lieder, die die ersten zwei LPs füllen; auf der dritten befinden sich dagegen vier gelungen improvisierte Rocksongs, die während einer Jam Session live aufgenommen wurden.

1972 organisiert er das "Konzert für Bangladesh" um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln; mit Gastauftritten von Bob Dylan, Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton wird es zu einem der berühmtesten der Rockgeschichte. Es ist der Höhepunkt seiner Karriere als Musiker, anschließend geht es rapide bergab: Im gleichen Jahr brennt seine Ehefrau, das Modell Patti Boyd, mit seinem bis dahin besten Kumpel Clapton durch (der für sie einen seiner größten Hits, das schmalzige "Wonderful Tonight" schreiben wird), die Alben, die er in den folgenden Jahren aufnimmt, sind immer weniger erfolgreich. "Die Leute wollen nur Beatles-Lieder hören" erklärt er verbittert Mitte der 70er Jahre während einer US-Tournee. Am frustrierendsten dürfte aber ein lange debattiertes Gerichtsurteil sein, dass 1976 in "My Sweet Lord" ein Plagiat von "He’s So Fine" der Chiffons sieht und der Band eine Wiedergutmachung zuspricht.

Wieder sucht Harrison andere Tätigkeitsfelder. 1978 heiratet er Olivia Arias, kurz zuvor kam Sohn Dhani zur Welt. Seine Produktionsfirma 'Handmade Films' finanziert (unter anderen) Monty Pythons "Das Leben des Brian", "Live at the Holliwood Bowl", "Time Bandits" und deren Beatles-Satire "The Rutles: All You Need Is Cash." In den 80ern ist er auch in Hollywood tätig - neben "Porky's" versucht er, Madonna und Sean Penn gemeinsam vor die Kamera zu kriegen. 1980 erscheint zudem seine Autobiographie "I Me Mine", mit der er sich den Unmut John Lennons zuzieht - dessen Name fällt im Buch kein einziges Mal.

Auf den '82er Flop "Gone Troppo" folgt fünf Jahre später überraschend ein Superhit: das von Jeff Lynne produzierte "Cloud Nine" ist sein größter Erfolg seit "All Things Must Pass" und enthält mit der Single "I Got My Mind Set On You" einen Chartbreaker. Mit erneuertem Vertrauen in seine musikalischen Fähigkeiten spielt er mit Lynne, Bob Dylan, Tom Petty und Roy Orbison in der Supergroup Travelling Wilburys, die mit "Vol. I" (1988) und "Vol. III" (1990, ohne den in der Zwischenzeit verstorbenen Orbison) weltweit Erfolge feiert.

Wiederversöhnt, tourt er 1991 mit Eric Clapton durch Japan. Das dabei aufgenommene "George Harrison Live in Japan" ist bislang sein letztes Album. Den Rest der 90er verbringt er hauptsächlich mit verschiedenen Beatles-Projekten, darunter die im Jahr 2000 veröffentlichte Autobiographie "Beatles Anthology" und das Best-Of "1".

Doch kommt er vor allem wegen einer Bluttat in die Schlagzeilen: In der Nacht zum 30. Dezember 1999 dringt ein Geistesgestörter in sein 120-Zimmer-Anwesen bei London und sticht mehrmals auf ihn ein. Nach einem Kampf schafft es Harrisons Frau, den Angreifer zu überwältigen; der Musiker ist zwar schwer verletzt, kommt aber mit dem Leben davon. (Der Täter wird im November 2000 von einem Gericht für nicht verhandlungsfähig erklärt und für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen).

Zum 30. Jubiläum erscheint im Januar 2001 eine Neuauflage von "All Things Must Pass", digital abgemischt und mit einigen Bonustracks.  Angeblich spielt Harrison die meisten Instrumente selbst. "Auf diesem Album wird man Gitarre, Bass und Schlagzeug, aber keine Computer hören", erklärt er in einem Interview im Dezember 2000.

"Heutzutage kann jeder mit einem Computer Musik machen. Das Allerschlimmste sind Drum Machines. Sie sind eine Krankheit, die sich auf der Welt immer mehr verbreitet. Ich hasse sie und sie machen mich krank."
Kurz nach Harrisons Tod erschien im Januar 2002 noch einmal My Sweet Lord als Single. Sie erreichte erneut den ersten Platz der Hitparade in Großbritannien. Im selben Jahr erschien postum das letzte Studioalbum Brainwashed. Produziert und fertiggestellt wurde es von Jeff Lynne und Harrisons Sohn Dhani. Das darauf enthaltene Instrumentalstück Marwa Blues gewann 2004 einen Grammy.

Nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins Forbes betrugen die Einkünfte der Erben George Harrisons aus Werbung, Lizenzen und Plattenverkäufen in der Zeit von Oktober 2006 bis Oktober 2007 insgesamt 15,4 Mio. Euro

Am 30. November 2001 wird bekannt, dass der an einem Hirntumor leidende am Vortag im Hause eines Freundes in Los Angeles gestorben ist. Einem engen Freund zufolge waren seine Frau und sein Sohn in den letzten Stunden bei ihm. Diese erklärten gegenüber der Presse:
"Er ging von dieser Welt, wie er in ihr gelebt hat: Im Glauben an Gott, ohne Furcht vor dem Tode, und in Frieden, von seiner Familie und Freunden umgeben."
Seine letzte Botschaft an die Welt sei gewesen, was er oft zu sagen pflegte: "Alles kann warten - alles bis auf die Suche nach Gott und die Liebe zu den Mitmenschen."
Konzert zum Gedenken an George HarrisonAm 29. November 2002 fand zu seinem Gedenken das Concert for George in der Londoner Royal Albert Hall statt. Bei diesem Konzert traten Freunde und musikalische Weggefährten auf. Zusammen mit seinem Sohn Dhani Harrison spielten unter anderem Eric Clapton, Jeff Lynne, Gary Brooker, Billy Preston, Joe Brown, Albert Lee, Tom Petty und auch Paul McCartney und Ringo Starr bei diesem Konzert.

Postume Ehrungen

Am 15. März 2004 wurde Harrison in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 14. April 2009 wurde er postum auf dem Hollywood Walk of Fame mit einem Stern in der Kategorie Musik (bei 1750 Vine Street) geehrt; an der Zeremonie nahmen seine Witwe Olivia, sein Sohn Dhani und Paul McCartney teil.



2010 veröffentlichte Olivia ein Buch und die mit selbigen Namen über 2 Stunden dauernde Dokumentation Living in The Material World(die mehre Preise gewann und erstmals im Deutschen TV 2012 lief).
Sein Sohn Dhani und Witwe Olivia haben seither viele Alben neuaufgelegt ,seit 2023 ist der Katalog wieder unter dem Label  BMG/Dark Horse vereint.




Quelle:Internet unbekannter Verfasser/Last.fm
Bilder :BRAVO,Last.fm

Yeah, yeah, yeah … yeah! Die Geschichte der «Beatles» kommt in die Kinos - in vier Filmen!

 

John, Paul, George und Ringo bekommen alle ihren eigenen Film. Regie bei dem ambitionierten Grossprojekt wird Oscarpreisträger Sam Mendes («American Beauty», «Skyfall», «1917») führen.


 
Wie Variety berichtet, sind neue Filme über die legendäre Band «The Beatles» in Arbeit - ja, Plural. Die Idee ist, dass vier Filme entstehen - einen aus der Sicht jedes Beatles-Mitglieds. Die Handlungen der Filme werden sich dabei überschneiden, um die Geschichte der Band zu erzählen.




Paul McCartney, Ringo Starr und die Familien der verstorbenen John Lennon und George Harrison haben in das Projekt eingewilligt - es darf so die Lebensgeschichte jedes einzelnen Mitglieds erzählt und auch offiziell die Musik der Band verwendet werden.



 

Die Regie bei dem Beatles-Projekt wird Oscarpreisträger Sam Mendes übernehmen, der in seiner Karriere unter anderem American BeautyRoad to Perdition, die Bond-Filme Skyfall und Spectre sowie 1917 und Empire of Light gedreht hat. Sony Pictures Entertainment wird alle vier Filme finanzieren und alle im Jahr 2027 in die Kinos bringen.



 



 

Rekord Sensation in Australien und Amerika vor 60 Jahren

Die Plätze 1 bis 6 belegten am 27. März 1964 in den australischen Single Charts die Beatles mit:   "I Saw Her Standing There"...